So etwas kann natürlich nur gut gehen, wenn nan nicht nur eine reine Weste sondern auch ein komplett unbelastetes Gewissen hat. Der Stand der Dinge:
- Laut der FAZ soll Mixa hier erklärt haben, dass er vom Augsburger Weihbischof Anton Losinger und Generalvikar Karlheinz Knebel, die unter öffentlichem Druck standen, angezeigt wurde und er deswegen in den Ruhestand gedrängt wurde. Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs hat sich nach kurzer Zeit als unwahr herausgestellt. Mixa soll sich zudem gegen den Vorwurf verteidigt haben, in seiner Dienstzeit als Stadtpfarrer von Schrobenhausen Stiftungsgelder veruntreut zu haben. Bei dem Vorwurf, dass er Ohrfeigen verteilt habe, stehe allerdings derzeit Aussage gegen Aussage. Bis jetzt hat Papst Benedikt selbst Mixa noch nicht empfangen. Wie kath.net aus römischen Kirchenkreisen erfahren konnte, gibt es hier allerdings derzeit Bemühungen um einen Gesprächstermin. Im Vatikan selber gilt die Causa "Mixa" derzeit definitiv als noch nicht abgeschlossen.
Eine Tätigkeit in einer deutschen Diözese halte ich persönlich eigentlich für ausgeschlossen, alleine schon wegen des mangelnden Rückhalts in der Bischofskonferenz.
1 comment:
Vielleicht koennte Bischof Mixa ja auch in die Kongregation fuer die Bischoefe berufen werden, und dem zukuenftigen Praefekt George Kardinal Pell zur Seite stehen als Zuarbeiter bei deutschen Bischofsernennungen? :-))
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