Nun, rein körperlich scheint Mappus sich alle Optionen offenzuhalten, und auch, was den Charakter betrifft, schießt er angeblich hin und wieder mal straußig über das Ziel hinaus.
Jetzt las ich aber grade dies (und zwar auf kath.net):
- Der baden-württembergische Regierungschef unterstrich, in seinem Privatleben spiele der christliche Glaube eine große Rolle. Dies habe mit der Erziehung im Elternhaus zu tun. Gemeinsam mit seiner Frau wolle er ebenso die eigenen Kinder "an den Glauben heranführen". Mappus sagte, das christliche Menschenbild bedeute Engagement für eine Politik, "die auf Werten und dem christlichen Glauben aufbaut". Dazu gehöre, dass man "Dinge beim Namen nennt, berechenbar, vertrauens- und glaubwürdig ist".
Okay, nicht schlecht!
4 comments:
Übrigens, im gleichen Interview heißt es auch
"(...) meine Frau ist katholisch, ich bin evangelisch
, unsere Kinder sind beide katholisch, auch weil
meine Mutter der Meinung war, die Kinder gehören
in der Religion der Mutter erzogen." Gut, gell?
Oh, klasse!
Das war in der Frankfurter Allgemeinen vom Sonntag. Wenn du ganz lieb "Bitte" sagst, schk´cik' ich ihn Dir zu!
"Bitte!" (<-- ** mitganzlieberstimmesag **)
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