Wohl gemerkt: Dies geschah vor vier Tagen im Rahmen einer Vorlesung über Meinungsfreiheit an der Universität von Uppsala/Schweden, also in einem europäischen Land.
Die schweigende Mehrheit gemäßigter Moslems... [** rolleye **]
11 comments:
Anonymous
said...
Hi Alipius! Schaue hin und wieder bei dir vorbei und fühlte mich bis jetzt ganz wohl dabei. Das gepostete Video hat mich allerdings irritiert - weniger die Aufregung der Muslimen, als der bei der Veranstaltung gezeigte Film. Was sollte das werden? Wenn ich mir vorstelle, ich befände mich in Ausland in einer mehrheitlich islamistischen Umgebung und mir würde ein Film gezeigt, der Jesusbilder mit homosexuellen Assoziationen verbindet, könnte ich ähnlich reagieren. Wahrscheinlich hätte ich ab der nicht den Mut dazu. Betreibst du jetzt auch schon Hetze ?
Ich bin sehr erschüttert über so viel Gewaltbereitschaft, aber auf beiden Seiten, denn die Polizei schlug auch gleich drein. Unter Meinungsfreiheit glauben halt viele schon, sie könnten ihren Dreck an Gedanken auf die anderen los lassen, aber wenn im Gegenzug der andere sagt, dass das Dreck ist, dann gilt das nicht als Meinungsfreiheit. Ich möchte mal Christen erleben, die nur halb so engagiert sich für ihren Glauben einsetzen würden. Also jetzt nicht soooooo aggressiv und gewaltbereit, aber mal eindeutig und beherzt. Aber im Namen von Toleranz, Meinungsfreiheit und Aufklärung traut man sich das bei uns ja nicht mehr.
Es muß aber auch ein schlechter Film ertragen werden, ohne daß es zu Ausschreitungen und zum Niederbrüllen des Regisseurs kommt. Ich hätte Lars Vilks gerne gefragt, was nackte Haut, was die unbewiesene Zuschreibung bestimmter sexueller Ausrichtungen seiner Meinung nach mit Meinungsfreiheit hat (aber vielleicht hätte der Film das ja auch in einer späteren Sequenz gezeigt). Nur: Sprechchöre bilden und die Verweisung des Regisseurs aus der Stadt fordern, ist nicht demokratisch, und es ist meines Erachtens auch nicht besonders fromm (egal was man glaubt).
@ Anonymous: Nein, ich betreibe keine Hetze. Keine Ahnung, was der Film sollte. Und es ist klar, daß man bei so vielen anwesenden Moslems eignetlich hätte vorsichtiger sein müssen. Wahrscheinlich hat man soger etwas erwartet, weil die Sicherheitskräfte ja überraschend schnell da waren. Aber all das interssiert mich nicht. Moslems, die so dünnhäutig sind, wie die im Film gezeigten, müssen endlich kapieren, wo sie sind und was das für sie bedeutet, was es von ihnen verlangt. Daß heißt, sie finden sich entweder schnell damit ab, in einer Gesellschaft zu leben, die hin und wieder mit allen Religionen völlig respektlos umgeht, oder sie gehen dahin, wo man sich für ihre hysterisch inszenierten Anfälle interessiert.
@ GaJ: Das ist eines der Probleme. Und sicher nicht das Geringste. Ich habe neulich erst Lachkrämpfe bekommen, als im SPIEGEL im Zusammenhang mit den Mißbrauchsfällen und der Kirchensteuer von einer katholischen "Parallelgesellschaft" die Rede war. Somit kann man "Aufklärung" eh schon mal vergessen. Die Aufklärung zeiht dann die Toleranz mit sich in den Sumpf, und was dann als Meinungsfreiheit bleibt, ist das Getöse der Mainstreammedien und das Jubeln oder Jammern (je nachdem) ihrer Claqueure. In genau diesem Licht sollte man betrachten, was im Namen der "Toleranz, Meinungsfreiheit und Aufklärung" geschieht.
Meines Teils würde ich meinen, dass die christliche Formung geistlichen Lebens uns dahin führen sollte, ganz andere Reaktionen an den Tag zu legen.
Am coolsten sind allerdings die beiden Jungs vorn rechts auf 9:29. Das scheinen mir die wahren Repräsentanten der EU-Bevölkerung, wie sie sich im Zuge der relativistischen Volxerziehung ausnehmen. So soll er aussehen, der neue Mensch...;)
@ Claudia: Ja, klar, es wäre sicher hilfreich, den ganzen Film zu kennen. Wer weiß, vielleicht hätten sogar die anwesenden Moslems etwas gelernt, hätte sie ein wenig Geduld und Langmut bewiesen.
@Rev.Alipius: Chapeau! Hätte mir nicht gedacht, daß in Klo'burg ;-) libertäre Prinzipien so mutig aufrechtgehalten werden! Oder vielmehr: bei Ihnen habe ich's sogar gehofft, und gelegentlich werden Hoffnungen ja auch erfüllt.
Ich danke jedenfalls für das Video und werde es auf meinem Blog kurz kommentieren. Derlei Vorkommnisse sollten nicht unerwähnt bleiben!
Lieber Alipius, das mit der Parallelgesellschaft find ich aber gar nicht so schlecht, denn das Urchristentum war ja eine "Gegengesellschaft" zur dekadenten Umgebung (z.B. römisches Weltreich etc.). Wie ich es in meinem Blog bereits erwähnte, kann man bei uns ja kaum noch was "christliches" erkennen: der Christ mäht am Sonn- oder Feiertag seinen Rasen genau so wie der Moslem, geht sonntags shoppen, etc. Ich muss ehrlich sagen, ich habe geweint, als ich gesehen habe, wie die brutal aufeinander losgehen und zuschlagen (und das obwohl ich Fan von Horrorfilmen bin!). Aber die reale Gewalt macht mich sprach- und hilflos. Dennnoch: entgegen der Meinung von kalliopevorleserin denke ich, dass man sich nicht jeden Schund und perversen Schmutz ansehen muss, um mitreden zu können. Und ganz sicher war der Vortrag angekündigt, weil ja auch die Polizei da war - und dennoch hat man provoziert! Das ist nicht avantgardistisch, das ist einfach nur dumm. Und was soll es bringen, Mohammed als homosexuell darzustellen?! Bringt mich das als Mensch weiter? Nein. Na ja, vielleicht wollte der Vortragende auch mal nur ein bißchen Publicity - eh auch nix Neues.
Hmmm, Zwiespalt ach in meiner Brust ... Einerseits hast Du Recht, dass auch Moslems sich wohl damit abfinden müssen, dass die säkulare Gesellschaft gegen JEDE Religion schiesst, hetzt, indoktriniert. Ob Titanic u. Mainstream gegen katholische Kirche (die evang. K. ist scheinbar öffentlich schon tot) oder Regisseure mit Kurzfilmen gg. Moslems. Das Land ist dabei egal. Und die Tatsache, dass mindestens eine Gruppe (Bereitschafts-?) Polizei anwesend war (in einem Hörsaal!!), und sofort eingriff, zeigt, dass die Veranstalter genau damit gerechnet haben. Also gezielt und gewollt vorgegangen sind. Leider wisssen wir nicht, wie der Film ausgeht aber auch ich als Katholik würde aufstehen, wenn ich mir einen Film mit Jesus i. V. m. blasphemischen Bildern und Hetze anschauen sollte müssen! Vielleicht (sicher ;) ) würde ich meine Schreibkladde nicht nach vorne werfen aber sicher laut Protest geben. Ausnahme wäre, wenn VOR dem Film ein Gespräch oder eine Einführung passiert wäre, die auf irgendwas vorbereitet und irgendwas besprechen will. Zu viele Unsicherheitsfaktoren/ Unbekannte um dieses Video, das bietet Anlass für Spekulationen. Ich muss gestehen, ich würde mir mehr verbalen und medialen Widerstand der Christen gegen ihre eigene Diffamierung und alle Angriffe auf Christus wünschen. Praktisch einen Weg zwischen dem Ausflippen der Moslems und dem Stillhalten bei uns Katholiken. Nachdrücklich, offen, laut und ohne Gewalt. Das müssen Moslems auch lernen.
Ich meine, ein paar von den Bildern im Film wiedererkannt zu haben. Es gab da mal nen interessanten Bericht über illegal aufgenommene Fotos von Taliban in Kandahar- geschminkt, händchenhaltend und so weiter. Und es scheint da auch durchaus Traditionen zu geben, die an die antike "Knabenliebe" *würg* erinnern. Und im Spiegel gabs mal ne Reportage über Kabul...da gibts auch männliche Callboys, und diverse Warlords halten sich männliche Geliebte.
Ich vermute, daß der Film auf diese Dinge anspielt. Und insofern zeigt er einfach die Wahrheit, und die Verlogenheit gerade radikaler Muslime.
Und davon abgesehen geht es mir langsam sowas von auf die Nerven, daß Angehörige einer gewissen Religion wegen jedem Pups Veranstaltungen sprengen können (pun intended), mit unserem Glauben jeder machen darf, was er will, und einem dann der Islam auch noch als ganz tolle Bereicherung verkauft wird. Danke, verzichte. Wie das läuft hat man Jahrhunderte lang beobachten können. Die Gegenden, die vom Islam bereichert wurden, sind arm, ungebildet, frauenfeindlich und wenns überhaupt noch Christen gibt (in ursprünglich mehrheitlich christlichen Gegenden wie Nordafrika!), dann sind sie eine unterdrückte Minderheit. Wer Meinungsfreiheit doof findet- bitte, gibt genug Länder, wo es keine Meinungsfreiheit gibt. Interessanterweise sind die entweder islamisch oder kommunistisch, überwiegend jedenfalls. Ein Schelm...
Die ganze Welt schwieg über die Schoah, und da will man jetzt nahezu die gesamte Verantwortung für dieses Schweigen auf die Schultern des Souveräns legen, der weder Kanonen noch Flugzeuge hatte; der sich zweitens bemühte, seine Informationen mit denen zu teilen, die solche Waffen hatten, und drittens, in Rom und anderswo eine große Zahl derer zu retten vermochte, für die er die moralische Verantwortung trug.
Bernard-Henri Levy, jüdischer Philosoph, in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", 2010.
11 comments:
Hi Alipius!
Schaue hin und wieder bei dir vorbei und fühlte mich bis jetzt ganz wohl dabei.
Das gepostete Video hat mich allerdings irritiert - weniger die Aufregung der Muslimen, als der bei der Veranstaltung gezeigte Film. Was sollte das werden?
Wenn ich mir vorstelle, ich befände mich in Ausland in einer mehrheitlich islamistischen Umgebung und mir würde ein Film gezeigt, der Jesusbilder mit homosexuellen Assoziationen verbindet, könnte ich ähnlich reagieren. Wahrscheinlich hätte ich ab der nicht den Mut dazu.
Betreibst du jetzt auch schon Hetze ?
Ich bin sehr erschüttert über so viel Gewaltbereitschaft, aber auf beiden Seiten, denn die Polizei schlug auch gleich drein.
Unter Meinungsfreiheit glauben halt viele schon, sie könnten ihren Dreck an Gedanken auf die anderen los lassen, aber wenn im Gegenzug der andere sagt, dass das Dreck ist, dann gilt das nicht als Meinungsfreiheit. Ich möchte mal Christen erleben, die nur halb so engagiert sich für ihren Glauben einsetzen würden. Also jetzt nicht soooooo aggressiv und gewaltbereit, aber mal eindeutig und beherzt. Aber im Namen von Toleranz, Meinungsfreiheit und Aufklärung traut man sich das bei uns ja nicht mehr.
Es muß aber auch ein schlechter Film ertragen werden, ohne daß es zu Ausschreitungen und zum Niederbrüllen des Regisseurs kommt.
Ich hätte Lars Vilks gerne gefragt, was nackte Haut, was die unbewiesene Zuschreibung bestimmter sexueller Ausrichtungen seiner Meinung nach mit Meinungsfreiheit hat (aber vielleicht hätte der Film das ja auch in einer späteren Sequenz gezeigt).
Nur: Sprechchöre bilden und die Verweisung des Regisseurs aus der Stadt fordern, ist nicht demokratisch, und es ist meines Erachtens auch nicht besonders fromm (egal was man glaubt).
@ Anonymous: Nein, ich betreibe keine Hetze. Keine Ahnung, was der Film sollte. Und es ist klar, daß man bei so vielen anwesenden Moslems eignetlich hätte vorsichtiger sein müssen. Wahrscheinlich hat man soger etwas erwartet, weil die Sicherheitskräfte ja überraschend schnell da waren. Aber all das interssiert mich nicht. Moslems, die so dünnhäutig sind, wie die im Film gezeigten, müssen endlich kapieren, wo sie sind und was das für sie bedeutet, was es von ihnen verlangt. Daß heißt, sie finden sich entweder schnell damit ab, in einer Gesellschaft zu leben, die hin und wieder mit allen Religionen völlig respektlos umgeht, oder sie gehen dahin, wo man sich für ihre hysterisch inszenierten Anfälle interessiert.
@ GaJ: Das ist eines der Probleme. Und sicher nicht das Geringste. Ich habe neulich erst Lachkrämpfe bekommen, als im SPIEGEL im Zusammenhang mit den Mißbrauchsfällen und der Kirchensteuer von einer katholischen "Parallelgesellschaft" die Rede war. Somit kann man "Aufklärung" eh schon mal vergessen. Die Aufklärung zeiht dann die Toleranz mit sich in den Sumpf, und was dann als Meinungsfreiheit bleibt, ist das Getöse der Mainstreammedien und das Jubeln oder Jammern (je nachdem) ihrer Claqueure. In genau diesem Licht sollte man betrachten, was im Namen der "Toleranz, Meinungsfreiheit und Aufklärung" geschieht.
@Anonymus
Echt, so reagieren?
Meines Teils würde ich meinen, dass die christliche Formung geistlichen Lebens uns dahin führen sollte, ganz andere Reaktionen an den Tag zu legen.
Am coolsten sind allerdings die beiden Jungs vorn rechts auf 9:29. Das scheinen mir die wahren Repräsentanten der EU-Bevölkerung, wie sie sich im Zuge der relativistischen Volxerziehung ausnehmen. So soll er aussehen, der neue Mensch...;)
@ Claudia: Ja, klar, es wäre sicher hilfreich, den ganzen Film zu kennen. Wer weiß, vielleicht hätten sogar die anwesenden Moslems etwas gelernt, hätte sie ein wenig Geduld und Langmut bewiesen.
@Rev.Alipius:
Chapeau! Hätte mir nicht gedacht, daß in Klo'burg ;-) libertäre Prinzipien so mutig aufrechtgehalten werden! Oder vielmehr: bei Ihnen habe ich's sogar gehofft, und gelegentlich werden Hoffnungen ja auch erfüllt.
Ich danke jedenfalls für das Video und werde es auf meinem Blog kurz kommentieren. Derlei Vorkommnisse sollten nicht unerwähnt bleiben!
Lieber Alipius,
das mit der Parallelgesellschaft find ich aber gar nicht so schlecht, denn das Urchristentum war ja eine "Gegengesellschaft" zur dekadenten Umgebung (z.B. römisches Weltreich etc.). Wie ich es in meinem Blog bereits erwähnte, kann man bei uns ja kaum noch was "christliches" erkennen: der Christ mäht am Sonn- oder Feiertag seinen Rasen genau so wie der Moslem, geht sonntags shoppen, etc.
Ich muss ehrlich sagen, ich habe geweint, als ich gesehen habe, wie die brutal aufeinander losgehen und zuschlagen (und das obwohl ich Fan von Horrorfilmen bin!). Aber die reale Gewalt macht mich sprach- und hilflos.
Dennnoch: entgegen der Meinung von kalliopevorleserin denke ich, dass man sich nicht jeden Schund und perversen Schmutz ansehen muss, um mitreden zu können.
Und ganz sicher war der Vortrag angekündigt, weil ja auch die Polizei da war - und dennoch hat man provoziert! Das ist nicht avantgardistisch, das ist einfach nur dumm.
Und was soll es bringen, Mohammed als homosexuell darzustellen?! Bringt mich das als Mensch weiter? Nein.
Na ja, vielleicht wollte der Vortragende auch mal nur ein bißchen Publicity - eh auch nix Neues.
Hmmm, Zwiespalt ach in meiner Brust ...
Einerseits hast Du Recht, dass auch Moslems sich wohl damit abfinden müssen, dass die säkulare Gesellschaft gegen JEDE Religion schiesst, hetzt, indoktriniert. Ob Titanic u. Mainstream gegen katholische Kirche (die evang. K. ist scheinbar öffentlich schon tot) oder Regisseure mit Kurzfilmen gg. Moslems. Das Land ist dabei egal. Und die Tatsache, dass mindestens eine Gruppe (Bereitschafts-?) Polizei anwesend war (in einem Hörsaal!!), und sofort eingriff, zeigt, dass die Veranstalter genau damit gerechnet haben. Also gezielt und gewollt vorgegangen sind. Leider wisssen wir nicht, wie der Film ausgeht aber auch ich als Katholik würde aufstehen, wenn ich mir einen Film mit Jesus i. V. m. blasphemischen Bildern und Hetze anschauen sollte müssen! Vielleicht (sicher ;) ) würde ich meine Schreibkladde nicht nach vorne werfen aber sicher laut Protest geben. Ausnahme wäre, wenn VOR dem Film ein Gespräch oder eine Einführung passiert wäre, die auf irgendwas vorbereitet und irgendwas besprechen will. Zu viele Unsicherheitsfaktoren/ Unbekannte um dieses Video, das bietet Anlass für Spekulationen.
Ich muss gestehen, ich würde mir mehr verbalen und medialen Widerstand der Christen gegen ihre eigene Diffamierung und alle Angriffe auf Christus wünschen. Praktisch einen Weg zwischen dem Ausflippen der Moslems und dem Stillhalten bei uns Katholiken. Nachdrücklich, offen, laut und ohne Gewalt. Das müssen Moslems auch lernen.
Hmm, als Katholik sollte man vielleicht aufstehen und lautstark Gesänge anstimmen und Rosenkranz beten :-)
Ich meine, ein paar von den Bildern im Film wiedererkannt zu haben. Es gab da mal nen interessanten Bericht über illegal aufgenommene Fotos von Taliban in Kandahar- geschminkt, händchenhaltend und so weiter. Und es scheint da auch durchaus Traditionen zu geben, die an die antike "Knabenliebe" *würg* erinnern. Und im Spiegel gabs mal ne Reportage über Kabul...da gibts auch männliche Callboys, und diverse Warlords halten sich männliche Geliebte.
Ich vermute, daß der Film auf diese Dinge anspielt. Und insofern zeigt er einfach die Wahrheit, und die Verlogenheit gerade radikaler Muslime.
Und davon abgesehen geht es mir langsam sowas von auf die Nerven, daß Angehörige einer gewissen Religion wegen jedem Pups Veranstaltungen sprengen können (pun intended), mit unserem Glauben jeder machen darf, was er will, und einem dann der Islam auch noch als ganz tolle Bereicherung verkauft wird. Danke, verzichte. Wie das läuft hat man Jahrhunderte lang beobachten können. Die Gegenden, die vom Islam bereichert wurden, sind arm, ungebildet, frauenfeindlich und wenns überhaupt noch Christen gibt (in ursprünglich mehrheitlich christlichen Gegenden wie Nordafrika!), dann sind sie eine unterdrückte Minderheit. Wer Meinungsfreiheit doof findet- bitte, gibt genug Länder, wo es keine Meinungsfreiheit gibt. Interessanterweise sind die entweder islamisch oder kommunistisch, überwiegend jedenfalls. Ein Schelm...
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