Das hier ist zwar schon einen Monat alt, aber es ist so schön, daß ich es nicht einfach so liegen lassen konnte:
In der Spanischen Zeitung La Vanguardia sagte Regisseur Woody Allen im Mai über US-Präsident Obama:
- "Es wäre gut... wenn er für ein paar Jahre Diktator sein könnte, denn dann könnte er eine Menge guter Sachen schnell erledigen."
2 comments:
Tja, das ist immer noch die typische Denke vom Idealen Staatsapparat im Sinne der Linken: der Räterepublik!
Dort wurde klipp und klar gesagt, daß die Mehrheit der Bürger zu dumm sei, um zu wissen, was gut für sie ist, daher müsse man die Intelligenz (per se nur linientreue Linke, sonst wäre ja evident, daß man nicht intelligent ist) in einem Gremium vereinen, daß mit diktatorischer Vollmacht regiert.
In den USA sind Wahlentscheidungen kaum durch Wechselwähler herbeigeführt, sondern nur durch die Aktivierung oder dem Versagen darin des eigenen Wahlvolkes. Etliche Staaten haben sich gegen eine Gleichstellung von LGBT-Verbindungen mit der Ehe ausgesprochen in Plebisziten. Ergo muß man, weil man gerade noch über die Mehrheit im Repräsentantenhaus und dem Senat des Bundes verfügt, dort mit diktatorischer Macht diese Bollwerke der Andersdenkenden hinwegfegen.
"Linksliberal" halte ich übrigens für ein Oxymoron.
Herzliche Grüße
Marcus, der mit dem C
Die nichtnationale Variante des Sozialismus führt genauso in die Diktatur wie die nationale.
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