- Corriere della Sera (Italien):
Das neue Deutschland schickt die Fantasie an die Macht. Es war eine Show des Paares Müller-Özil. Löws Team erteilt Australien eine Lektion. Das junge Deutschland hat einen fantastischen Fußball gespielt, den bisher besten bei dieser WM.
The Sun (England):
Deutschland setzt die WM in Brand und erteilt eine richtige Fußball-Lektion. Joachim Löws Elf zeigte allen, wie das Spiel gespielt werden sollte. Das machte für England-Fans ein leidvolles Wochenende perfekt: Erst schafften wir es nicht, die USA zu schlagen, dann mussten wir zusehen, wie der alte Feind unsere Kumpels von "Down Under" auseinandernahm. Können wir bitte das Turnier noch einmal von vorn anfangen, Herr Blatter?
Daily Mail (England):
Lukas Podolski sorgt bei Deutschlands Spaziergang für die Zündung - Aufgepasst, England, Deutschland wartet. Joachim Löws junge, weitgehend unerfahrene Mannschaft galt vorher nicht als Titelanwärter in Südafrika, aber dieser furchteinflößende Auftritt dürfte zu hastigen Revisionen dieser Ansicht führen.
Sport (Spanien):
Deutschland zeigt sich so überwältigend wie immer, aber mit einem Fußball, der seit vielen Jahren nicht mehr zu sehen war.
Sydney Morning Herald (Australien):
Komplette, vollkommene Katastrophe für Verbeek und die Socceroos. Ein deutsches Team auf dem Weg nach oben demütigte zum Teil ein australisches Team auf dem Weg nach unten. Zu viel Tempo, zu viel Bewegung, zu groß, zu stark, zu fähig, zu verdammt gut!
Neue Zürcher Zeitung (Schweiz):
Deutschland demontiert Australien. Ist eine deutsche Nationalmannschaft jemals spielerisch überzeugender in ein Turnier gestartet?
Ekstra Bladet (Dänemark):
Das deutsche Angriffsorchester spielte mit voller Besetzung. Bisher war die deutsche Adelsmarke die Fähigkeit zu Erfolg ohne Schönheit. Was soll nur werden, wenn es jetzt auch noch Spaß macht, den Germanen zuzuschauen?
Libération (Frankreich):
Joachim Löw hat die zahlreichen Verletzungen genutzt, um die Mannschaft zu verjüngen und das Spiel zu ändern, das als unbeweglich galt. Die Deutschen überrollen alle, mit Özil als Drehscheibe, der nach allen Seiten Raketen abschießt.
De Volkskrant (Niederlande):
Deutsche Stürmer toben sich nach Herzenslust aus.
De Standaard (Belgien):
Deutschland hat einem langweiligen Wochenende mit Toren Farbe verliehen.
Clarín (Argentinien):
Deutschland liquidiert schwache Australier. Bei der WM lassen die Teutonen die Tarnung fallen und sind mit einem Spiel, das nicht unbedingt begeistert, aber sehr effektiv ist, plötzlich ein Kandidat für den Weltmeistertitel.
O Globo (Brasilien):
Jünger, offensiver, vertrauter mit dem Ball. Es ist noch früh und Australien ist keine große Sache, aber es liegt der Eindruck in der Luft, dass ein neues Deutschland auftaucht: So fähig und mit einem schönen Fußballspiel, das nicht gesehen wurde seit dem letzen Titel 1990 mit Matthäus und Klinsmann.
Press (Serbien):
Mächtige Panzer zeigen das bisher beste Spiel der WM.
8 comments:
Warten wir einfach mal ab, wie die Söldnertruppe aussieht, wenn sie es mit einem richtigen Gegner zu tun hat.
Eieiei, da waren ja Ausdrücke drin, da schlackern mir aber die sensiblen Öhrchen. Wenn die mächtigen Panzer im Angriffsorchester schwache Australier liquidieren... das ist mir glatt ein innerer achlassenwirdas.
@ Yon: Nicht wahr? Das war natürlich mit ein Grund, warum ich das alles überhaupt gepostet habe ;-)
@Alipius: Du Schelm.
Fehlt eigentlich nur noch das gut deutsche Ve haf vays of making you go home!
Sehr geile Zusammenstellung, danke.
Ich wollte eigentlich lernen, hab dann doch die guten Vorsätze scheifen lassen und wollte, in Ermangelung eines Fernsehers immer mal son Blick auf den Livestream werfen, funkte natürlich ned, war aber auch egal, weil man einfach das den Wohnkomplex druchdröhnende Jubeln, Vuvuzelafurzen und die Tschechenböllerexplosionen zählen mußte um auf dem Laufenden zu sein. Schöne Sichtweise, unter allen unwichtigen Dingen sei Fußball bei weitem das Wichtigste.
beste studentische Grüße nach Italien aus Ostsachsen
Katharinasvetlanaviviorka
Sehr geile Zusammenstellung, danke.
Ich wollte eigentlich lernen, hab dann doch die guten Vorsätze scheifen lassen und wollte, in Ermangelung eines Fernsehers immer mal son Blick auf den Livestream werfen, funkte natürlich ned, war aber auch egal, weil man einfach das den Wohnkomplex druchdröhnende Jubeln, Vuvuzelafurzen und die Tschechenböllerexplosionen zählen mußte um auf dem Laufenden zu sein. Schöne Sichtweise, unter allen unwichtigen Dingen sei Fußball bei weitem das Wichtigste.
beste studentische Grüße nach Italien aus Ostsachsen
Katharinasvetlanaviviorka
Gott erhalte über alles...brüh im Glahanze....man kommt ganz durcheinander. Achso. Ich sagte es schon bei Stani. Muttertag! Nicht Reichsparteitag. Muttertag!
HAH!
Um der Sache auf den Grund zu gehen, habe ich in einer empirischen Studie den Schmidt&Pocher'schen Nazometer hier bemüht.
Vater - 61%
Mutter - 78%
Elter - 95% (sic!)
Reichsparteitag (der SPD) - 100%
Fazit: Die Berner Sozi mit ihrer genderischen Elterphilie und die SPD müssen entnazifiziert werden!
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