Wednesday, May 26, 2010

Weihbischof Dr. Andreas Laun...

... verteilt väterliche Watschen:
    Eine Liebender, dem an der Braut fast nichts gefällt und der von ihr eine Schönheits-Operation nach der anderen verlangt, liebt sie nicht wirklich und „die beiden“ sollten besser nicht heiraten!

    Wahr ist nämlich: Die Kirche ist Werk des heiligen Geistes, in ihr bleibt Christus unter uns, sie ist das Licht, das unzerstörbar in der Dunkelheit aller Zeiten leuchtet, wir verdanken der Kirche unendlich viel! Aber wer das aus dem Auge verloren hat, der beginnt natürlich an ihr zu leiden! Nicht die Kirche muss sich einer Umbauen lassen gemäß den Wünschen bestimmter Kreise, vielmehr sollten die, die an ihr leiden, ihre Augen prüfen lassen und vielleicht eine „Brille“ besorgen!
Für die verwegenen Satzkonstruktionen und die avantgardistischen Grammatik-Ideen kann ich nichts; ich habe das so von kath.net übernommen. Und die haben's ja manchmal leider nicht so mit der Text-Hygiene...

3 comments:

Lumen Cordium said...

Ich habe die Predigt gehört und sie ist einfach erbaulich, aber auch unbequem und dieses Paradoxon macht meiner Meinung nach eine gute katholische Predigt aus - unter anderem.

Marcus, der mit dem C said...

Drückst Du Im Titel bitte das zweite I hinter das B? Weihi wäre ja ein netter ugs-Begriff aber Bschof würde keiner verstehen^^

Marcus, der mit dem C said...

Wo wir schon dabei sind:

Der Andreas hätt sicher auch gerne sein zweites A zurück :D