- Niederlande: Mobbing gegen Christin an islamischer Schule
Im August wurde ein Bericht von der christlichen Lehrerin Hennie Metsemakers bekannt, die kurz an der orthodoxen islamischen As Siddieq-Schule in Amsterdam unterrichtete, um zur Integration beizutragen. Sie gab kürzlich in der Zeitung 'Het Parool' bekannt, daß sie nicht wie die anderen Lehrer, die an der Schule ungefähr 900 Schüler unterrichten, mit 'Salam' (Friede) gegrüßt werden durfte, da "...Nicht-Muslime keinen Frieden kennen können" [Solange sie unter Moslems leben müssen sicher nicht]. Sie mußte auch ihr Essen abseits von den Anderen zu sich nehmen.
Metsemakers wurde vor anderthalb Jahren suspendiert, weil sie in ihren Unterrichtsstunden von anderen Religionen als dem Islam sprach. "Ich hatte eine Zeitleiste aufgemalt und dort die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte diverser Glaubenssysteme illustriert". Nicht nur wurde dies verboten, Metsemakers wurde auch befohlen, den Kindern beizubringen, daß das Christentum letztlich abgeschafft werde, alle anderen Religionen verschwinden würden und jedermann [Also die, die man am Leben ließ] zum Islam konvertieren würde.
Metsemakers gab an, daß die Schule Freundschaften zwischen den Schülern und Nicht-Gläubigen nicht gestattet. "Schließlich können nur Muslime gute Leute sein" [... was uns unzählige einhändige Steinigungsopfer mit Peitschennarben auf dem Rücken sicher gerne bestätigten, wenn sie noch eine Zunge besäßen].
Der Schule wurde mittlerweile die finanzielle Unterstützung unterzogen.
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