Die Überschrift des verlinkten Artikels lautet: "Papst Benedikt XVI wußte, daß Kinderschänder wieder arbeiten durfte"
Es geht um den Fall aus München aus den 80ern und somit um die momentan heiligsten Schriften der Papst- und Katholiken-Hasser.
Jedoch heißt es im gleichen Artikel:
- "Es bleibt unklar, ob der Papst im Entscheidungsfindungsprozeß eine Rolle spielte oder ob er die an ihn gerichtete Notiz [welche von dem Transfer des Priesters berichtete] überhaupt gelesen hat."
Schön ist auch der Hinweis darauf, daß der damals therapierende Psychologe - trotz gegenteiliger Aussagen der Erzdiözese - schlicht abstreitet, den Priester als wieder einsatzfähig entlassen zu haben. Benedikt XVI wurde nicht nur von Mitarbeitern entlastet; der damalige Generalvikar übernahm auch sofort die ganze Verantwortung für die Geschichte. Da graben die Geier aber unermüdlich und versuchen weiterhin, plausible Vorwürfe zu konstruieren. Der Psychologe sagt "Nö!": Paßt schon! Der Generalvikar übernimmt die Verantwortung: Reicht noch lange nicht!
Und damit man sich keiner Illusionen bzgl der Konsumenten solcher Nachrichten hingibt, hier nur der erste der unter dem Artikel auftauchenden Kommentare:
- "Papst Benedikt muß sich auch bei anderen christlichen Denominationen entschuldigen ... für den Schaden, den die Katholische Kirche angerichtet hat."
2 comments:
München-Freising hat die Behauptung bereits zurückgewiesen.
Ich kann´s echt nimmer hören. Am besten ist wahrscheinlich echt, man verbringt die nächsten Tage in medialer Fastenzeit und liest nur noch Sachen, die einem guttun und möglichst wenig Tagesaktualität haben. Schöne Festtage!
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