So, der zweite Studientag ist vorbei und ich kann nur sagen: Das wird kein Zuckerschlecken in diesem Jahr! Erstens muß ich mich mit den Lehren der modernen und zeitgenössischen Philosophen bekannt machen, die ja nicht immer so leicht verdaulich sind. Zweitens steht mit Ontologie ein ganz ganz fetter Brocken auf der Matte. Andererseits sind die beiden neuen Profs, die ich in diesem Semester habe, ziemlich profunde und pädagogisch gewiefte Männer, die uns den Stoff schon irgendwie eintüten werden. Die anderen Lehrkräfte sind mir ja bereits aus dem vergangenen Jahr bekannt und mit denen habe ich durch die Bank gute Erfahrungen gemacht.
Eigenartig: Kaum machte ich mich gestern auf den Weg zum ersten Tag am Angelicum, da hatte ich plötzlich das Gefühl, überhaupt nicht weg gewesen zu sein. Rom ist immer noch die Alte. Verkehr bis der Arzt kommt, nichts funktioniert, niemand macht seinen Job, aber trotzdem wurschtelt die Stadt doch irgendwie weiter. Touristenmäßig ist Rom mittlerweile ganz fest in der Hand der Deutschen. Keine zwei Schritte kann ich tun, und schon werde ich mit Händen und Füßen und bröckchenhaftem Italienisch nach dem Weg gefragt. Der Ausdruck der Erleichterung auf den Mienen meiner Landsleute, wenn ich mich ihnen als der deutschen Sprache mächtig zu erkenen gebe, ist Gold wert.
Ich war während der letzten Tage auch schon in meinem Stammcafe und meinem Stammrestaurant und es schallten mir fröhliche "Buon giorno, Padre!" und "Tutto bene?" und "Come ha passato le vacanze?" entgegen.
Alles in allem geht's mir momentan wirklich gut. Meinem Professor Bagood übrigens nicht. Das ist der coole Wissenschftsfreak, bei dem ich im letzten Jahr drei Kurse hatte und der eigentlich auch in diesem Semester uns hübsch was beibringen sollte. Der Arme liegt mit Meningitis in der Klinik, wiegt nur noch soviel wie meine rechte Hand und wird von den Ärzten auch erstmal nicht rausgegeben. Sie meinen aber, daß sie ihn wieder hinkriegen. Ich bete darum, denn er ist wirklich ein toller Lehrer, ein prima Kerl und außerdem auch noch viel zu jung für solche Klinik-Marathons. Schwester Furgalska, die unerbittlich durch die Pausen durchreferierende Polin ("Wenn im Winter die Heizungen an und die Fenster zu sind, der Sauerstoff knapp wird und die ersten Köpfe auf die Tische knallen, dann laß ich euch auch mal in der Pause raus"), hat Bagoods Kurs in philosophischer Anthropologie übernommen, was eine gute Nachricht ist. Denn ich kenne auch sie bereits aus vier Kursen im letzten Jahr und bin mit ihrer Lehrmethode nicht nur vertraut, sondern auch ausgesprochen einverstanden.
Okay, soweit die neuesten Neuigkeiten aus der Ewigen Stadt.
Alles Liebe,
Alipius
3 days ago
2 comments:
Brandaktuelle Apostasie der Woche
Pseudopapst Belzebub-Rattzinger „Predigt“ am 10.9.2006 („Osservatore Romano“ 13.9.2006, Seite 7)
„Wir werden es nicht unterlassen, Respekt für andere Religionen und Kulturen zu zeigen, wir werden es nicht unterlassen, unseren TIEFEN RESPEKT FÜR DEREN GLAUBEN ZU ZEIGEN…“
Anzumerken ist, dass Belzebub-Rattzinger nicht nur die Anhänger falscher Glaubensrichtungen respektiert, sondern dass er tiefen Respekt für deren falschen „Glauben“ selbst bezeugt. Das ist ein klarer Fall von Apostasie , und beweist einmal mehr, dass Belzebub-Rattzinger selbst der Oberguru einer teuflischen Sekte ist, die rein gar nichts mit der katholischen Kirche aller Zeiten gemeinsam hat.
Dieser diabolische Rattenfänger von Marktl am Inn bezeugt hiermit, dass er tiefen Respekt für die Verneinung Christi, Ablehnung des Papsttums und des Filioque, Blasphemie gegen Christus und die Hl. Dreifaltigkeit etc.., die ja alle Bestandteile anderer „Glauben“ sind, hat.
Vergleichen wir aber einmal, was die römisch-katholische Kirche zum gleichen Thema zu sagen hat
Papst Leo XIII , „Custodi di Quella Fede , Absatz 15 vom 8.12.1892
„ Ein jeder sollte Vertraulichkeit und Freundschaft mit jemandem meiden, der in Verdacht steht, zur Freimaurerei oder sonstigen ihr nahe stehenden Gruppierungen zu gehören. Erkennt sie an ihren Früchten und meidet sie. Jeder Kontakt sollte vermieden werden, nicht nur mit diesen frevlerischen Freigeistern, die öffentlich den Charakter der Sekte fördern, sondern auch mit all denjenigen, die sich hinter der Maske einer universellen Toleranz, RESPEKT FÜR ALLE RELIGIONEN…verstecken.“
Fazit:
Wir sehen also ganz deutlich, dass besagter Respekt für alle „Religionen“, Bestandteil der freimaurerischen Welteinheitsreligion-Ideologie ist, deren fanatischste Vorreiter und Förderer die letzten 5 Pseudopäpste seit Jason-Roncalli, der ja selbst Hochgradfreimaurer war, sind. Die Hl. Kath Kirche hat all jene Subjekte, die Mitglieder in der Freimaurerei oder einer ihr nahe stehenden Organisation sind, feierlich exkommuniziert. Es liegt daher auf der Hand, dass die letzten 5 Pseudopäpste und alle, die diesen teuflischen Subjekten folgen, keine Katholiken sind, und schon gar keine Kleriker der roemisch-katholischen Kirche.
Man kann sich hier nur Papst Leo XIII Worten anschliessen: „MEIDET SIE!!“
www.sedisvakantismus.org
Kurze Analyse der Novus Ordo Apostasie Nr.2
Vor ein paar Tagen lud Pseudopapst Belzebub-Rattzinger einige seiner mohammedanischen Mitkämpfer in Satan zu einem Kaffeekränzchen ins besetzte Castel Gandolfo ein, um vor laufenden Kameras öffentlich und ungeniert zu bekunden, was schon in V2 Wisch „Nostra Aetate“ steht:
„Ich habe tiefen Respekt für die Religionen und besonders für die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten und mit denen wir für die Ziele der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freiheit zusammenarbeiten“,
Analysieren wir jetzt einmal ganz genau, welchen „alleinigen“ „Gott“ die Mohammedaner anbeten.
Erstens müssen wir uns dabei im klaren sein, dass wenn es wirklich so wäre, wie die Novus Ordo Pseudopäpste und ihre Teufelsschar behaupten, dass Mohammedaner und Christen den „alleinigen“ und gleichen „Gott“ anbeten, wie es ja auch schon im V2 Wisch „Nostra aetate“ gekritzelt steht, so müssen wir den Koran, dieses Klopapier Satans, als eine echte Offenbarung dieses „gleichen“ und „alleinigen“ „Gottes“, den „Christen“ und Mohammedaner gemeinsam haben, sehen und anerkennen.
Was steht aber nun unter anderem in diesem besagten Koran?
Gleich am Anfang steht in diesem blasphemischem Dreck (Koran), dass die Hl. Dreifaltigkeit- man wagt es kaum zu schreiben- zusammen mit dem Sperma, Urin, Exkrementen, Hunden, Schweinen zu den „unreinen“ Dingen gehört, die jeder Mensch meiden und verdammen muss.. Laut dem Koran ist Jesus Christus weder Sohn Gottes, noch je gekreuzigt worden. Das alles wird als “Lüge“ der Bibel abgetan. Übrigens wird auch dazu aufgerufen, Christen und andere Nichtmohammedaner zu ermorden, wo es nur geht.
Laut den Novus Ordo Sektierern und ihrer Teufelslegio sollen aber all diejenigen, die diese Offenbarung Satans (Koran) bekennen und getreu leben, den „alleinigen“ und „gleichen“ „Gott“ wie die Christen anbeten. Das würde wiederum bedeuten, dass dieser „alleinige“ „Gott“ einmal dies offenbart hat und später wieder das Gegenteil, mit anderen Worten der EINZIGE Herr und Gott Jesus Christus nicht Gott sein kann. Diese Novus Ordo Leugnung Christi ist wohl die fieseste Leugnung Christi, die Satan je hervorgekotzt hat Die Novus Ordo Sekte verhöhnt, wie man sieht, mit einem einmaligen Zynismus und Heimtücke das Neue und Ewig dauernde Testament Jesu Christi, als ob nach dem Sühnetode Christi, des EINZIGEN!!! Gottes und Erlösers des Menschengeschlechts, noch irgendeine andere Offenbarung Gottes kommen würde. Die Novus Ordo Sekte verhöhnt und verneint demnach auch die Hl. Schrift, das unirrbare und unfehlbare Wort Gottes in getreuer Modernistentradition .(siehe dazu Enzyklika „Pascendi“ von Papst Pius X), indem sie sagt, dass es möglich ist, für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit zu arbeiten, in dem man Jesus Christus, den einzigen Weg, Wahrheit und Leben, umgeht und leugnet. Der Hl. Papst Pius X hat wie kein anderer die Gefahr der modernistischen Pest durchschaut, als er sie (die Modernisten), als die schlimmsten Feinde, die die Kirche je hatte, erkannt und verurteilt hat. In seinem ex cathedra Schreiben „Unser apostolisches Mandat“ ( „Notre charge apostolique“), in dem er den modernistischen „Großen Sillon“ , eine Art Vorläuferorganisation der Novus Ordo Ökumenebewegung, feierlich verurteilt hat, hat er haargenau die Praktiken der Novus Ordo Sekte, deren Gefolgschaft damals noch im Schoße der Kirche ihre teuflischen Pläne zur Zerstörung der selben (Kirche) schmiedeten, an den Pranger gestellt. Schon damals haben die Pre- Novus Ordo Sektierer (Modernisten) diese freimaurerische Welteinheitsreligion propagiert.
Papst Pius X „Notre charge apostolique“ an die französischen Bischöfe 25.8.1910 :
„ Diese Organisation, die anfänglich noch zu solch vielversprechenden Erwartungen Anlaß gab, dieser einst klare und heftige Strom, wurde von den modernistischen Feinden der Kirche vom ihrem Weg abgebracht, und ist jetzt nichts weiter als zu einem miserablen Ausläufer dieser großen apostatischen Bewegung geworden, die in jedem Land mit dem Ziel der Errichtung einer Eine-Welt Kirche organisiert wird, die weder Dogmen, noch Hierarchie, noch Disziplin für den Geist, noch Einschränkungen der Leidenschaften kennt.“
Schon 48 Jahre vor dem 1958er Modernistenputsch, mit Hochgradfreimaurer und Satanist Jason-Roncalli an der Spitze, hat Papst Pius X diese prophetische Aussage gemacht, die sozusagen das Hauptwesen der Novus Ordo Sekte ganz klar ausdrückt.
Wenn sich die Novus Ordo Sektierer heute über die Mohammedaner beklagen ist es nichts weiter als Augenwischerei für die Blöden, denn wie wir oben schon bewiesen haben, beten Novus Ordo Sektierer und Mohammedaner die gleiche Götze an, der niemand anders ist als Luzifer. Wir Christen(und das sind laut kath. Katechismus NUR! die glaubenstreuen Katholiken) hingegen werden niemals, so wahr uns Gott helfe, den einzigen Gott und Herrn Jesus Christus verleugnen, und werden nur IHN anbeten und IHM folgen.
Hl. Johannes von Capistran, du Vernichter der mohammedanischen Schlange, bete für uns wenige Restkatholiken!
www.sedisvakantismus.org
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