- "Was uns eint, ist unser katholischer Glaube. Es sollten sich jene überlegen, die davon abweichen, ob nicht sie die eigentlichen Spalter sind. Ich sehe nicht ein, dass ich als Spalter dargestellt werde, wenn ich für die eine Kirche eintrete und mich hinter den Papst stelle. Da stimmt doch was nicht."
"Sollen wir die Lehre der Kirche ständig nach denen ausrichten, die uns morgen und übermorgen drohen? Ich sage: Da sind wir nicht erpressbar. Ich möchte mich natürlich um jeden bemühen."
"Der Islam breitet sich aus, weil wir uns unserer christlichen Wurzeln nicht bewusst sind. Prügeln Sie nicht ständig die katholische Kirche. Bei anderen Religionen sind Sie viel vorsichtiger."
Wer einen Einblick gewinnen möchte, inwieweit schlagzeilengesteuertes Aufbegehren gepaart mit der üblichen Ignoranz und pawlowschem Inquisitions- und Mittelaltergelaber zu haarsträubenden Rundumschlägen gegen einen Mann führt, den man - wenn überhaupt - nur aus den Medien kennt, dem sei diese Kommentarseite ans Herz gelegt.
Wer wissen möchte, was die Leute, die jahrelang mit Gerhard Wagner persönlich zu tun hatten, an positivem über ihn zu sagen haben: Guckst du hier.
Ich kann mich noch gut entsinnen, wie Katholiken überall schriftlich (Zeitungen, Internet) ans Herz gelegt wurde (auch oft von anderen Katholiken), den Obama doch erst einmal sein Amt antreten zu lassen und zu gucken, ob er nicht was Vernünftige draus macht. Wie wär's? Das ist doch sicherlich keine Einbahnstraße, oder?
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