Saturday, October 25, 2008

Die römischen Super-Stare


Hier könnt Ihr die kunstfliegenden römischen Stare mal in Bewegung bewundern.

2 comments:

Anonymous said...

Un-glaub-lich. Und am un-glaub-lich-sten: die Viecher stoßen nicht zusammen. Es passiert einach nicht, daß ein Starenmatz sich am anderen den Schädel einschlägt! Werde ich nie begreifen.

Anonymous said...

Kein Wunder, dass die alten Römer bei einem solchen Anblick ihren Auguren befragten. Rational allerdings kann man die Formen mit Hilfe um Differenzialgleichungen darstellen und berechnen. Die Vögel gehorchen physikalischen Bewegungsgesetzen. Man hat zum Beispiel Gleichungen der Strömungslehre erfolgreich für die Berechnung von „Menschenströmen“ in Stadien oder Veranstaltungen angewendet, denn in der Masse verhalten sich Menschen wie ganz gewöhnliche Flüssigkeitsmoleküle.

Mathematik der Schwärme:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/566/310495/bilder/“
Projekt Starflug:
http://angel.elte.hu/starling/“

Federführend bei dem Starprojekt ist, soviel ich weiß, die Uni Rom.