Ich bete für die Gesundheit des Heiligen Vaters und dafür, daß er (und seine Geisteskraft) uns noch mindestens 10 Jahre erhalten bleiben.
Die zartfühlendsten Glückwünsche kamen schon am vergangenen Freitag: Yunis al-Astal, gleichzeitig Mitglied der Hamas und des palästinensischen Parlaments, hatte folgendes zu sagen:
- 'Sehr bald, mit Allah's Wille, wird Rom erobert werden, so wie Konstantinopel erobert wurde, wie es prophezeit wurde von unserem Propheten Mohammed. Heute ist Rom die Hauptstadt der Katholiken, die Hauptstadt der Kreuzzügler, die ihre Feindseligkeit dem Islam gegenüber erklärt haben, und die die Brüder der Affen und Schweine in Palästina plaziert haben, um den Islam davon abzuhalten, wieder zu erwachen. Diese Hauptstadt wird ein Vorposten der Islamischen Eroberung sein, welche durch Europa in seiner Gesamtheit verbreitet wird, und sich dann den zwei Amerikas zuwenden wird und selbst Ost-Europa. Ich glaube, daß unsere Kinder und Enkelkinder unseren Jihad und unsere Opfer erben werden, und mit Allah's Wille, werden die Kommandeure der Eroberung unter ihnen sein. Heute bereiten wir ihre Seelen auf diese guten Zeiten vor, durch Moscheen, durch Koranbücher, durch die Geschichte des Propheten, seiner Freunde und der großen Anführer präparieren wir sie für die Mission die Menschheit zu retten vor dem Höllenfeuer an dessen Rande sie steht...'
Al-Astal hat leicht reden. Er sitzt ja sicher in Palästina und muß die eventuellen Folgen seines Geschwätzes nicht am eigenen Leib erfahren. Das überläßt er dann lieber seinen Glaubensgenossen, denen womöglich in Europa bald ein anderer Wind um die Ohren wehen wird.
Wer glaubt eigentlich noch die Sprüche von der "radikalen Minderheit"? In London stehen grade 8 junge Moslems vor Gericht, die planten - als Martyrium im Namen Allahs - gleichzeitig sieben aus London startende Passagierjets im Flug in die Luft zu sprengen. Die waren bis zum Zeitpunkt der Festnahme natürlich auch nur "gemäßigt".
Naja, immerhin gibt es für die, die es wahrnehmen wollen, hier einen weiteren tiefen Einblick in das, was der Islam uns zu bieten hat.
Ich bin froh und dankbar, daß ich in Lebens-, Glaubens- und Gottesfragen dem Papst zuhören darf und in Christus einen Gott habe, dessen Liebe und Gnade ich in einer persönlichen Beziehung erfahren kann.
No comments:
Post a Comment