- Eine Nonne rettete einen brennenden Mann, indem sie sich auf ihn warf und die Flammen mit ihrem Habit erstickte. Die tapfere Schwester Donatella Ciucciumei, 51, sah, wie ein älterer Herr sich auf einer Straße in San Severino Marche mit Petroleum übergoß. Sie rannte auf den 71-jährigen zu, als er ein brennendes Streichholz an seinen Körper hielt. Als er von den Flammen verschluckt wurde, warf sie sich auf ihn, breitete ihren Habit aus und erstickte die Flammen. Die Nonne ist unverletzt. Der Mann erholt sich von Verbrennungen zweiten Grades. Schwester Donatella besucht ihn nun regelmäßig und bietet Rat und Hilfe. Die Polizei sagt, der Mann sei deprimiert gewesen, weil seine Frau ihn verlassen habe.
Liebe Schwestern: Immer genügend unkünstliche Faser am Leib tragen! Potenzielle Brandopfer danken es Euch!
7 comments:
Als ich noch in der Schreinerwerkstatt arbeitete, rauchten mein Chef und ich mal eine. Bei der Gelegenheit schärfte er mir ein, nie auf den Boden zu aschen, wegen der Sägespäne. Dann sagte er: "Obwohl, wir Männer können das ja noch schnell auspinkeln." Ich wollte ihm eigentlich entgegenen, dass wir Frauen das genau so gut könnten, auch wenn das nicht so cool aussähe.
Hat ja nicht jede einen Habit bei sich!
Hähä!
In Kloburg haben sie beim großen Stiftsbrand von 1318 den Verduner Altar gerettet, indem sie Wein drübergegossen haben, als nicht mehr genug Wasser da war. Nobel geht's auch.
Fragt man sich natürlich sofort, wieso ist in einem Stift mehr Wein als Wasser da...;)
Es war natürlich mehr Wasser da, aber da so ziemlich das ganze Stift abbrannte, war das Löschwasser schon aus, als es um die Rettung des Verduner Altars ging.
Leute, seht Euch unbedingt mal den Verduner Altar an. Allein dieser lohnt eine Reise nach Klosterneuburg.
"Es war natürlich mehr Wasser da,"
?
Hä?
???
Ja seid Ihr jetzt katholisch oder nicht?
Katholisch natürlich. Es war schließlich nur deswegen mehr Wasser da, weil mehr Wein konsumiert wird ;-)
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