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Italien: Japaner mit 134 Milliarden Dollar im Koffer erwischt
Dem italienischen Zoll sind an der Schweizer Grenze zwei Japaner mit US-Staatsanleihepapieren im Nennwert von über 134 Milliarden Dollar (fast hundert Milliarden Euro) im Koffer ins Netz gegangen. Wie die italienische Finanzpolizei mitteilte, waren die beiden rund 50 Jahre alten Männer mit dem Zug von Italien in die Schweiz unterwegs.
Als sie im Grenzort Chiasso von italienischen Zollbeamten kontrolliert wurden, gaben die Männer an, nichts zu verzollen zu haben. Die Beamten kontrollierten trotzdem ihr Gepäck - und stießen unter einem doppelten Boden ihres Koffers auf 249 Anleihescheine der US-Notenbank Fed im Nennwert von je 500 Millionen Dollar sowie zehn sogenannte Kennedy-Anleihen zu je einer Milliarde Dollar.
Die beiden Schmuggler wurden festgenommen. Die Finanzpolizei prüft nach eigenen Angaben, ob es sich um echte Anleihen oder um Fälschungen handelt. Sollten die Papiere echt sein, müssen die Männer den Angaben zufolge mit einer Geldbuße von 38 Milliarden Dollar rechnen. Grundsätzlich ist es nicht strafbar, Geld über die Grenze zu schaffen. Bargeld und andere Bankdokumente wie Schecks, Aktien oder Anleihen, die über eine EU-Außengrenze ein- oder ausgeführt werden, müssen ab einem Betrag von 10.000 Euro aber beim Zoll angemeldet werden.
38 Milliarden Dollar Geldbuße? Was, ist das jetzt symbolisch gemeint? Oder müssen die dann in einer Pizzeria in Rom 639 Jahre lang den Abwasch machen? 38 Milliarden Dollar? ** röchel **
Naja, das Zeug wird wahrscheinlich nicht echt sein. Oder können mal so eben 134 Milliarden Dollar in Anleihen verschwinden und keiner merkt's? Und wenn es falsch ist, wer stellt sowas her? Iran? Nordkorea? China? Da muß doch mehr dahinterstecken! Das könnte ja noch eine lustige Geschichte werden...
3 days ago
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